WIR sind Fürstenau
Der Heimat- und Verkehrsverein Fürstenau
Auch im Vorstand gab es einige Änderungen.
Der Dank geht an den scheidenden Vorstand und besonders an Ansgar Beermann für seine 16-jährige Vorstandstätigkeit.
Der wackre Mann findet überall seine Heimat.
Der Vorstand
#Heimatgestalter werden
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Der Vorstand 2022:
Von links: Rainer Hoffmann, Wolfgang Stadermann, Manfred Meier, Jonas Welling, Fabian Ridder, Fabian Schmitz, Christian Struck, Achim Balke, Jörg Bielefeld, Charly SeemannDas sind WIR
Hieraus enstand der Heimat und Verkerhsverein Fürstenau. Die Versammlung wählte H. Bruno Mydlach (1. Vorsitzender), Willi Köhne, Franz Ledig, Wilhelmine Deppe, Maria Mertens und Johannes Jacke in dessen Vorstand.
Die Folgenden Aktivitäten wurden daraufhin sofort in Angriff genommen:
1971
1971
1972
1973
1973
1974
1975
Planung eines Trimmpfades gemeinsam mit dem HVV Bödexen
1975
- einmal im Jahr eine Jahreshauptversammlung durchzuführen
- alle drei Jahre neue Vorstandswahlen
1977 wurde eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen, da der 1. Vorsitzende H. Mydlach sein Amt niederlegte und in seine Heimat nach Duisburg zurück zog. H. Anton Hoppe führte bis zur Jahreshauptversammlung 1978 protokolarisch das Amt weiter.
1978 stand ein Besuch der Orstschaft Fürstenau im Kreis Bersenbrück an. In den folgenden Jahren 1979 und 1980 wurde weiter an dem Trimmpfad gearbeitet. Dieser wurde 1981 zwischen den Ortschaften Fürstenau und Bödexen mit großer Beteiligung beider Ortschaften eingeweiht. In den Jahren 1981 und 1982, durch die Ortsumgehung und der damit verbundenen Umgestaltung der Detmolderstraße, pflanzte der HVV 42 Bäume in Eigenleistung entlang der Detmolderstraße.
1983 leisteten die Mitglieder des HVV über 100 Arbeitsstunden am Bau des neuen Sportheims des SV Fürstenau-Bödexen.
Im darauf folgendem Jahr 1984 plante der HVV ein Biotop zwischen Fürstenau und Bödexen. Dieses stellte man in Jahre 1985 zuende und begann damit am Dorfplatz an der Detmolderstraße Brunnen zu bauen.
1992 wurden zudem 2 Wegekreuze errichtet und weitere renoviert.
Die Satzung des HVV musste 1993 aufgrund des gemeinnützigen Aspektes des Vereins neu erarbeitet werden. Die neue Satzung wurde auf der Jahreshauptversammlung des Mitgliedern vorgestellt und nach einigen Fragen und Erläuterungen von der Mitgliederversammlung genehmigt.
Im selben Jahr fand das Jahrhundertfest unserer Gemeinde statt, welches der HVV im Voraus plante und organisierte
Alle diese vortrefflichen Menschen, zu denen Sie nun ein angenehmes Verhältnis haben, das ist es, was ich eine Heimat nenne.
750 Jahre Fürstenau
Vom 20. bis 22. August 1993 feierte unsere Gemeinde ihr 750 jähriges Betstehen
1994 säuberte der HVV in einer Aktion das 1985 angelegte Biotop. Zudem planten der HVV zusammen mit der Reservisten Kameradschaft Fürstenau gemeinsam ein Fest zum 25 jährigen Bestehen des HVV und zum 20 jährigen Bestehen der RK. Im folgenden Jahr 1995 wurde das geplante Fest der beiden Vereine ausgerichtet.
Für das Jahr 2011 ist ein Jubiläumsfest zum 40 jährigen Bestehen geplant, welches vom 16. bis 17. Juli stattfinden soll.
Tanz in den Mai
Außerdem wurde am 30.04. dieses Jahres im Rahmen vom „Tanz in den Mai“ das Logo des HVV durch unsere Feuerwehr am Maibaum beim Feuerwehrgerätehaus angebracht.
Aber es wurde nicht nur gefeiert. Der HVV hat es sich in diesem Jahr zur Aufgabe gemacht, das marode Dach der Bushaltestelle an der Hohehäuserstraße zu erneuern.
Zusammen mit Zimmermann Alexander Westermeier haben die Vorstandsmitglieder ihr Werkzeug gezückt und das Dach komplett saniert.
Fahrt an die Mosel
Es stand auch eine mehrtägige Fahrt auf dem Plan. Dieses Jahr sollte es im September für 3 Tage an die Mosel gehen.
Am Tag der Anreise gab es eine längere Pause in Koblenz mit Möglichkeit zum Besuch der Bundesgartenschau.
Am Spätnachmittag erreichten wir unser Ziel, ein 3 Sterne Hotel, geführt von einer Winzerfamilie.
Am nächsten Tag gab es zunächst einen Ausflug ins Moseltal bis nach Bernkastel, wo es die Möglichkeit für einen kleinen Altstadtbummel gab. Danach gab es eine kleine Weinprobe in Cochem, bevor dann abends ein Schiff auf der Mosel zur Tanzparty ablegte. Natürlich mit uns an Board.
Am nächsten Tag stand schon wieder die Heimreise an. Auf Wunsch legten wir einen Zwischenstopp in Bonn ein. Hier war ein Besuch im „Haus der deutschen Geschichte“ möglich.
Das Jahr 2012
In diesem Jahr stand ein neuer Anstrich der Antoniusschutzhütte auf unserem Plan.
Außerdem konnte in diesem Jahr mit finanzieller Unterstützung der Stadt Höxter die Brücke an der Hubertushütte, sowie das komplette Geländer am Weg zu den kleinen Tannen durch die Vorstandsmitglieder und engagierte Helfer komplett saniert werden.
Das Highlight für viele war wohl in 2012 die mehrtägige Fahrt in den Spreewald.
Am Freitag, den 29.06.2012 ging es zuerst nach Berlin, dort fand eine große Stadtrundfahrt statt, außerdem gab es noch genug Zeit, um Berlin selbst zu erkunden. Am zweiten Tag ging es mit einer Reiseführung in den Spreewald. Dort wurde unter anderem eine Bootstour durch den Spreewald unternommen. Am letzten Tag, dem Tag der Heimreise, stand noch eine Besichtigung der Stadt Wittenberg auf dem Plan.
Das Jahr 2013
Vom 25.05. – 26.05.13 fand das traditionelle HVV-Sommerfest am Tretbecken statt. Erstmals wurde in diesem Jahr am Sonntag ab 10:00 Uhr ein Frühstück im Zelt angeboten.
Leider hat es an den Tagen nur geregnet, sodass dieses Sommerfest man kann sagen, ins Wasser gefallen ist.
Auch in 2013 gab es wieder eine mehrtägige Fahrt, zu der sich einige HVV Mitglieder anmelden konnten.
Die Fahrt sollte in diesem Jahr nach Mühldorf am Inn und München gehen. Wir freuten uns über reges Interesse. Es stand also vom 14.06 -16.06. eine zünftige Bayerntour, ein richtiges „Gaudiwochenende“ auf dem Plan.
Auf der Hinfahrt gab es einen Zwischenstopp mit Aufenthalt in Ingolstadt. Am eigentlichen Ziel, Mühldorf am Inn erwartete uns nach einem Begrüßungsschnapserl ein leckeres Buffett zum Abendessen.
Am nächsten Tag stand zunächst ein Ausflug nach München inkl. Stadtrundfahrt und Zeit zur freien Verfügung an, bevor uns dann abends im Hotel eine der besten Kapellen Oberbayerns beim großen Gaudi Abend einheizte.
Nach einem gemütlichen Frühstück haben wir uns am nächsten Tag gegen Mittag wieder auf die Heimreise gemacht.
Das Jahr 2015
Sommerfest vom 08.08. bis 09.08. 2015. In diesem Jahr meinte es der Wettergott gut mit uns und wir konnten ein tolles und vor allem trockenes Sommerfest am Tretbecken feiern. Auch der amtierende Bürgermeister Alexander Fischer ließ es sich nicht nehmen und stattete uns einen Besuch ab.
In diesem Jahr wurde vom HVV der Vorplatz am Tretbecken komplett saniert und dieser war pünktlich zum Sommerfest fertig.
Das Jahr 2017
Auch im Jahr 2017 war einiges zu tun für den HVV.
Der Weg vom Tretbecken zur Brücke Richtung Möhring wurde erneuert.
Außerdem wurde der Zaun auf der Brücke über die B 239 erneuert.
Am 14.08. diesen Jahres sollte ein Frühschoppen am Tretbecken stattfinden. Da es die ganze Woche vorher geregnet hatte, wäre die Veranstaltung im wahrsten Sinne des Wortes wohl „ins Wasser gefallen“ und wurde kurzer Hand ins Pfarrheim verlegt. Am Tretbecken hätten wir an diesem Tag wohl einen Freischwimmer machen können.
Das Jahr 2019
In diesem Jahr stand ein größeres Projekt an.
Ein Mehrgenerationenplatz sollte am Feuerwehrgerätehaus entstehen.
In Zusammenarbeit mit der Feuerwehr wurde eine Boule Bahn erstellt, eine Bruchsteinmauer gesetzt, Verbundsteinpflaster am Eingang zum Feuerwehrgerätehaus verlegt und das Schaukelgerüst wurde eingefasst.
Das Jahr 2020
In diesem Jahr war/ist am Tretbecken viel zu tun, um es für den Sommer und die Benutzung fit zu machen.
Es wurde viel geputzt, gekärchert, gestrichen und gefegt. Außerdem wurden wie jedes Jahr die Blumenkübel im und um das Becken herum gepflanzt. Leider in diesem Jahr nicht nur einmal. Schon zweimal sind auf wundersame Weise sämtliche Blumen samt Kübeln im und um das Tretbecken herum verschwunden.
Außerdem wurde die Papenbrinkquelle, von Mossi Jamali und engagierten Vereinsmitgliedern saniert.
Das Jahr 2022
Viel Zeit zur Vorbereitung auf die anstehenden Aufgaben gab es für uns als neuer Vorstand nicht, nachdem wir am 30. April gewählt worden waren.
Das Wetter war schon recht ordentlich, und viele Dinge mussten bedacht werden
- was müssen wir jetzt überhaupt machen?
- wie gehen wir es am besten an?
- was müssen wir bedenken?
Es ging dann auch gleich los, da das Grün auf der Boulebahn auf uns wartete.
- Boulebahn gereinigt und die Holzbalken gestrichen
Als nächstes war der Dorfbrunnen an der Reihe.
Die Dachrinne tropfte, das Moos versteckte die Sandsteinplatten.
- Brunnen gereinigt
- Mit Wasser befüllt und angeschlossen
Jetzt stand ein größerer Arbeitseinsatz an:
Das Tretbecken musste gereinigt und fit gemacht werden für den nahenden Sommer.
Recht herzlichen Dank an die Feuerwehr, die uns bei der Reinigung unterstützte.
- Tretbecken grundiert und gestrichen
- Geländer gestrichen
- Fisch und Holzbank gestrichen
Den Sitzbänken im Dorf sowie der Wandertafel wurden direkt auch ein frischer Anstrich verpasst, wo wir ja schon einmal dabei waren.
Um Werkzeuge und Material vom HVV geschlossen lagern zu können, fanden wir einen Raum im Gefrierhaus, der hergerichtet wurde.
2 Schwerlastregale und Gartengeräte wurden angeschafft.
Danke hier auch an Alfred Weber, für die professionellen Malerarbeiten.
Am 16.07. fand ein Schnupperboulen statt, welches zusammen mit der Feuerwehr ausgerichtet wurde.
Das Wetter spielte mit und den zahlreichen Interessierten wurden unter professioneller Aufsicht Regeln und Tricks des Boulesports nähergebracht.
Im gleichen Monat wurde eine zweite Landschaftsliege am Saumerwanderweg aufgestellt.
Bis jetzt wurde das Tretbecken wöchentlich gereinigt.
Besonderer Dank gilt an dieser Stelle dem Reinigungsteam für die tatkräftige Unterstützung.
Der Monat August, war der Monat der Holzfrevel. Wir mussten zahlreiche Bretter auf der Brücke am Biotop reparieren. Ebenso das Geländer am Weg Hubertushütte/Richtung Graben, welches teilweise abgebrochen worden war.
Beim nächsten Arbeitseinsatz wurde die Brücke am Biotop freigeschnitten, die anderen 2 Brücken mit Druckluft gereinigt, sowie Bretter versetzt, alle Hütten gereinigt und unter der ersten Sitzbank Platten gelegt.
Die nächsten Arbeitseinsätze wurden zum Aufbau der Überdachung an der Boulebahn organisiert.
Der Herbst fing an, und so konnten wir uns mit dem Laub bei den Hütten, Brücken, Papenbrinkquelle und Tretbecken beschäftigen.
Pünktlich zur Weihnachtszeit wurde eine Tanne gefällt und an der Kirche, zentral im Dorf aufgestellt. Der vorerst letzte Einsatz für uns in 2022.